Gepackt wurde Abends schon soweit, dann duschen, frühstücken und aus-checken und Gepäck erstmal stehen lassen, ich will den Fuji sehen und nehm die direkte Linie zur Nihondaira Yume Terrace.
Als ich durch die Stadt laufe sehe ich überall Kinder in Halloween Kostümen… Aber wir haben doch erst den 28. Aber macht voll Sinn, ich weiß nicht ob es generell so ist, aber das letzte Wochenende im Oktober zu nehem ist besser, vorallem in einer so krassen Arbeitswelt wie in Japan, da ist es einfacher für Familien an einem Wochenende Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und Halloween zu feiern. Die Musik in der kompletten Straße spielt Halloween Songs wie „spooky scary Skeletons“.
Mit dem Bus hab ich mich dann auch gleich erstmal verfahren. Aber ich bin über den Abe gefahren, ein mega breiter Bluss der gerade wenig Wasser führt aber zum Frühling bei der Schneeschmelze gerade so ausreicht. Sind ja genügend Berge in der Umgebung, da kommt gut was zusammen.
Also wieder irgendwie zurück kommen und fast zwei Stunden später endlich in der richtigen Richtung unterwegs und knappe 80 Minuten später auch angekommen.
Ach ja und hier ist der Fuji, seht ihr ihn?
Nein? Kein Ding, ich zoom mal ran.
Da, hinter dieser krassen Wolkendecke, die alles so dicht macht, dass man gar nix sieht. Aber dafür gab ich euch ein Rundgang auf der Terrasse gefilmt.
So 2 Stunden hier verbracht, zurück, Gepäck holen, auf nach Fuji. Eigentlich wollte ich ja Fujinomiya aber das ist keine 30 Minuten weg… Theoretisch wie wir gleich herausfinden.
Ja, ddas ist alles was man hier sehen und erwarten kann. Diese Stadt hier hat 250k Einwohner und um 20 Uhr hat kein Geschäft mehr auf, bzw schließen gleich außer wirklich kleine und zumeist jetzt knalle volle Izakayas. Ein Bus fährt auch nirgends hin, noch kommt einer her…. Und wir haben jetzt erst 19:45 Uhr.
Ich bin noch 2 Stunden umhergelaufen aber hier ist halt echt nix.