Heute ging es um Punkt 10 Uhr los zum Arakura Fuji Sengen Shrine.Die Fahrt dorthin war tatsächlich etwas stressig: superenge Gassen, viele Autos – und vor allem Privatleute, die aggressiv ihre Privathöfe als Parkplätze für 1000 ¥ anbieten. Die machen damit bestimmt 20.000–50.000 ¥ (120-300€) pro Tag.
Die Stufen… oh Gott, die Stufen
Dann ging es hoch – hunderte Treppenstufen, eine nach der anderen.Trotz eisigen 4°C war ich komplett überhitzt, als ich oben ankam. Die Jacke wurde sofort „optional“, aber der Weg ging ja noch weiter bis ganz nach oben.
Um 11:30 Uhr ging es wieder zurück, denn ich wollte noch Marinade für mein Grillfleisch holen und rechtzeitig zum GLOW Grillplatz fahren.
GLOW Grillplatz – genau mein Ding
Pünktlich um 13 Uhr war ich dort. Zwei Stunden lang habe ich mich durch alles durchgegrillt, was ich dabei hatte. Der Platz ist richtig gut ausgestattet, gemütlich eingerichtet und einfach perfekt zum Chillen.
Da komme ich definitiv wieder hin – vielleicht nächstes Mal mit ein paar Mitreißenden, die ich zum Grillen überreden kann. 😁🔥
Jeder See hat eigentlich dieses typische Schild – aber eben nur eins, wo genau hab ich nicht immer ermitteln können.
Lake Motosuko
Lake Kawaguchiko
Dann ging es weiter zum See Saiko und See Shoji-ko und nochmal zum See Motosu-ko und auf dem Rückweg nach Sonnenuntergang gab’s nochmal zwei zwischenstopps bei etwas ruhigeren Ecken am See Kawaguchi-ko.
Zurück in der Unterkunft ging’s direkt unter die Dusche, danach noch einmal Wäsche waschen. Am Abend habe ich dann alles zusammengepackt und mich auf den nächsten Tag vorbereitet. Ein richtig schöner, vollgepackter Tag – so muss das sein.